Prospektivmodell

Das Prospektivmodell bildet die langfristige Nachfrage nach Wohn- und Geschäftsflächen auf Ebene Gemeinde ab. Neben mehreren nachfrageseitigen Szenarien werden auch unterschiedliche raumplanerische Szenarien modelliert.
Checkliste

Differenzierte Prognosen

Das Prospektivmodell erlaubt Aussagen zu kleinräumigen Nachfragetrends in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Es stehen Modelle für Wohn- und Geschäftsnutzungen zur Verfügung.

  • Zusatznachfrage Eigentum / Miete
  • Veränderung Haushaltsstruktur
  • Konjunkturelle Szenarien
  • Raumplanerische Szenarien
  • Chancenreiche Zielgruppen
  • Entwicklung Arbeitsplätze
  • Geschäftsflächennachfrage
Bild mit Text

Bezug über IMBAS

Die kommunalen Prognosen aus dem Prospektivmodell sind integriert in den Gemeindechecks Wohnen und Geschäft.